Als sei es noch nicht genug, dass die heiligen Hirten in den letzten Jahrzehnten ihre ihnen anvertrauten Schäfchen sexuell missbraucht haben, gesellt sich ein weiterer Skandal um die um höchste Diskretion bemühte Bank des Vatikan hinzu. Jahre lang soll sie die Gelder der sizilianischen Mafia und hochrangiger italienischer Politiker weiß gewaschen haben. Auch Sportrechteagenturen und die italienische Großbank Unicredit seien in den Fokus geraten, Transfergelder von Fußballspielern und Gelder von Bankkunden erst ins Ausland verbracht zu haben, um sie dann über Offshore-Zentralen bei der Vatikanbank einzuzahlen, damit sie auf deren Konten in aller Diskretion verschwinden. Mit Billigung des Heiligen Vaters. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.wirtschaftsfacts.de
Sonntag, 28. März 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen