Montag, 29. März 2010

manche staaten nähern sich der „schuldensättigung“

Wirtschafts- und Finanzkrisen scheinen langfristig kein Problem zu sein. Denn man brauche nur mit extrem lockeren Geldpolitiken und keyensianischen Ausgabenprogrammen auf Pump auf sie zu reagieren und schon habe man die schönste Erholung und stehe vor dem nächsten wirtschaftlichen Boom. So oder so ähnlich lauten die gesammelten Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte, in welchen immer wieder mit genau diesen Methoden auf Krisen reagiert wurde.

Das absolute Niveau von Schulden spielte in der konventionellen Makroökonomie dieser Art, wie sie an den Universitäten gelehrt und in der Praxis der etablierten „Wirtschaftsexperten“ gelebt wurde, kaum eine Rolle. Selbst die Finanzmärkte reagierten regelmäßig positiv auf die entsprechenden Strategien. Selbst nach der jüngsten Krise erholten sich die Börsen mit deutlichen Kursgewinnen von ihren Tiefs und die Renditen an den Rentenmärkten blieben bisher vergleichsweise tief. Hier gehts weiter...

Anm.: Viele intressante Grafiken...
Quelle:
www.faz.net

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