Sonntag, 28. Februar 2010

container in der krise

Die Rezession schrumpft den Hamburger Hafen zurecht: Erstmals, seit die deutsche Exportwirtschaft keine Wachstumszahlen mehr vorlegen kann, werden Hafenkapazitäten in Hamburg stillgelegt. Der Hamburger Hafen schrumpft und passt sich damit den neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen an. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.heise.de

Samstag, 27. Februar 2010

bund entscheidet sich gegen geplante risikovorsorge

Das Kanzleramt und das Bundesfinanzministerium wollen nun doch keine Risikovorsorge für Griechenland im Bundeshaushalt 2010 treffen. Das sagte ein hoher Regierungsvertreter am Samstag dem Handelsblatt. Möglichst wolle man Griechenland gar nicht unterstützen. Hier gehts weiter...

Anm.: Ich bin mal gespannt, wie die Börse auf diese Nachricht in der nächsten Woche reagieren wird...
Quelle:
www.handelsblatt.com

ihr geld ist sicher!!!

Dies behauptet Sheila C. Blair - Chefin der U.S. Einlagensicherung FDIC - in ihrer aktuellen Videobotschaft an alle Sparer. Mal seh´n wie lange das Spielchen noch so weitergeht...

An diesem Wochenende sind zumindest wieder zwei Banken zusammengebrochen:
- Rainier Pacific Bank, Tacoma, WA
- Carson River Community Bank, Reno, NV



Quelle:
http://www.fdic.gov/

Freitag, 26. Februar 2010

die armut in indien wächst

"Indiens Lebensmittelpreise steigen"
Die fünfte Woche in Folge, liegt im Vergleich zur Vorjahreswoche, die Inflationsrate von Lebensmitteln in Indien über +17%. Gemäß den Daten des indischen Handelsministeriums stieg der breitgefasste Lebensmittelpreisindex in der Woche zum 13.02.2010 um +17,58% zum Vorjahr, nach +17,97% in der Vorwoche! Hier gehts weiter...
Quelle:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com

Der folgende Videobeitrag zeigt sehr deutlich die Probleme der Inder...

griechenland im auge des finanzzyklons

Griechenland kommt nicht zur Ruhe. Lediglich ein Viertel der Staatsschulden werden von griechischen Investoren gehalten, was das Land für Spekulation von ausländischen Interessen anfällig macht. Angeblich haben Hedge-Funds bereits zum Grossangriff auf den Euro geblasen. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.nzz.ch

volker pispers rente

löst manhattan eine neue finanzkrise aus?

Experten im US-Kongress schlagen Alarm: Durch den Einbruch am Gewerbeimmobilienmarkt drohen Kreditausfälle in Milliardenhöhe. Tausende US-Banken könnten das Problem auf die gesamte amerikanische Wirtschaft übertragen. Betroffen sind aber auch Institute hierzulande - von der Deutschen Bank über die Commerzbank bis zur Postbank. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.manager-magazin.de

Donnerstag, 25. Februar 2010

finanzkollaps 2010 - die grosse depression

brüderle steckt pkv-studie in den giftschrank

Die private Krankenversicherung ist kein Geschäftsmodell, das Ältere und Kranke effizient absichert - dieses Fazit einer vom Bundeswirtschafts-ministerium in Auftrag gegebenen Studie passte Ressortchef Rainer Brüderle (FDP) überhaupt nicht. Von höchster Stelle wurde angeordnet, die Expertise im Giftschrank verschwinden zu lassen. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.aerztezeitung.de

rogoff sagt staatspleiten voraus

Dubai, Venezuela, Griechenland: Viele Länder wackeln, gefallen ist bisher noch keines. Doch das ist nur eine Frage der Zeit, warnt der frühere IWF-Chefökonom - der 2008 bereits große Bankpleiten prophezeite. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.ftd.de

Mittwoch, 24. Februar 2010

gedanken zur wirtschaftsblogszene in deutschland

Gute Qualität, mangelnde Wahrnehmung?

Über die Qualität der deutschen Wirtschaftsblogszene hat es bisher nur wenige Reflektionen gegeben. Die einzige Debatte, die ich kenne, haben ausgerechnet zwei US-Blogger, nämlich Felix Salmon und Edward Harrison gestartet. Meinen Beitrag dazu habe ich “Bloggerstreit mit Süddeutscher und Spiegel Online” gegeben.

Von meiner damals geäußerten Auffassung brauche ich nicht abrücken: Die deutschsprachigen Wirtschaftsblogs haben weniger ein Qualitätsproblem als ein Wahrnehmungsproblem. Sie werden von den etablierten Medien weitestgehend ignoriert. Das ist bedauerlich und auch erstaunlich, weil sicher ein Teil des “Linkgewichts” der Webseiten von Handelsblatt, FTD, FAZ und vielen weiteren Sites durch Wirtschaftsblogs recht umfangreich gespeist wird.

Aber bevor mit jetzt jemand ein Taschentuch reichen möchte, so wild ist das nicht. Wirtschaftsblogs tun nämlich gut daran, die eigene Bedeutung nicht an der Resonanz in etablierten Medien zu messen. Immerhin lesen doch viele Vertreter der Medienzunft in Wirtschaftsblogs (siehe dazu diese Untersuchung), um Anregungen für Themen zu erhalten und Hintergründe zu recherchieren. Warum sie dennoch Blogs nicht ab und zu einmal zitieren, weiß nur der Abendwind.

Es könnte gar an dem typisch deutschen “Renommier-Komplex” liegen, der fast täglich bei der Zeitungslektüre auffällt. Man zitiert gern “renommierte Quellen”, “anerkannte Fachleute”, “ausgewiesene Experten” oder “prominente Kenner”. Wenn man nicht durch Zufall, die Bild, die FAZ (dazu Knüwers lesenswerter Beitrag: Wie Frank Schirrmacher sich seine Experten aufbläst) oder ein anderes Leitmedium dazu “gemacht” wird, dann hat man es schwer, diesen Status zu erreichen. Sich auf einen Wirtschaftsblog zu berufen, ist in Deutschland (noch?) nicht angesagt. Von der in den USA zu beobachtende sich gegenseitig befruchtende Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsblogs und Medien ist hier leider weit und breit nichts zu sehen (Ausnahme Weissgarnix).

Ich bleibe dennoch bei meiner Auffassung, dass die inhaltliche Qualität vieler nationaler und internationaler Blogs mittlerweile ausgesprochen hoch ist. Möglicherweise liegt aber aber genau darin die Ursache des Wahrnehmungsproblems der Wirtschaftsblogs. Viele schreiben nicht in leicht konsumierbaren Häppchen, sondern holen manchen schwer verdaulichen Brocken an die Oberfläche und bohren an vielen Stellen deutlich tiefer als dies etablierte Medien tun, die meist auch Nichtfachleute adressieren müssen.
Die spanische Zentralbank teilte den einheimischen Banken Anfang Februar mit, damit zu beginnen, ihre überbewerten Immobilienportfolios um 20% abzuschreiben. Wie aus einer jüngsten Studie von Oxford Economics hervorgeht, erwachsen dem Land daraus zusätzliche Probleme neben der bereits hohen Arbeitslosigkeit und dem anhaltenden Kollaps an den Immobilienmärkten. Denn jetzt droht auch noch eine in ihrem Ausmaß nicht zu unterschätzende Kreditklemme. Die Prognosen gehen nicht davon aus, dass Spanien so bald zu Wachstum zurückkehren wird. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.blicklog.com

spaniens banken: abschreibungen beginnen

Die spanische Zentralbank teilte den einheimischen Banken Anfang Februar mit, damit zu beginnen, ihre überbewerten Immobilienportfolios um 20% abzuschreiben. Wie aus einer jüngsten Studie von Oxford Economics hervorgeht, erwachsen dem Land daraus zusätzliche Probleme neben der bereits hohen Arbeitslosigkeit und dem anhaltenden Kollaps an den Immobilienmärkten. Denn jetzt droht auch noch eine in ihrem Ausmaß nicht zu unterschätzende Kreditklemme. Die Prognosen gehen nicht davon aus, dass Spanien so bald zu Wachstum zurückkehren wird. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.wirtschaftsfacts.de

piigserei & schweinereien

Ohne Griechenland scheint alles nichts zu sein. Griechenland ist Teil einer Schicksalsgemeinschaft, die den Euro als Währung hat. Nicht dass sie sich ihn gewünscht hat. Doch sie hat ihn nun mal bekommen. Die Griechen werden ihre Rettung bekommen, steht in den Schlagzeilen vom Wochenende. Ist es eine Ente? Was soll man davon halten? Noch ist nichts entschieden. Doch es wird zu unserem Besten sein. Der Euro ist eine Erfolgsgeschichte. Niemand soll sich Sorgen machen. Die Ersparnisse sind sicher. Sicher. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.cashkurs.com

Dienstag, 23. Februar 2010

Montag, 22. Februar 2010

schwelbrand im us-gebäudemarkt

Der Markt für gewerbliche Immobilien in den USA ist längst eingebrochen. Die Folge ist ein Schwelbrand, unter dessen giftigem Qualm Banken, Investoren und Immobilienbetreiber leiden. Experten warnen gar vor einem Flächenbrand. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.nzz.ch

gehirnwäsche

Wir sind geradezu umzingelt von interessengeleiteten Think-Tanks, die reflexartig ihre Geschützrohre in Stellung bringen, wenn sie ihre sozialstaatsfeindlichen Positionen gefährdet sehen. Das umso mehr, wenn diese Gefahr vom höchsten Gericht ausgeht. Als Denkfabriken getarnte Propaganda-Agenturen versuchen sofort, mit allen Mitteln die Stimmung im Lande in ihrem Sinne zu beeinflussen und sie drehen selbst den Karlsruher Richtern ihren Spruch im Munde herum. Wenn es nicht gelingt, diese massive Manipulation der Öffentlichen Meinung zu durchschauen und damit auch zu durchbrechen, dann bleibt die Mehrheit der Bevölkerung Freiwild dieser Propagandaapparatur, die mit viel Geld und publizistischer Macht ausgestattet ist. Westerwelle ist dabei nur der Bauchredner und die spendengehätschelte Marionette derjenigen, die auch hinter den PR-Agenturen stehen. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.nachdenkseiten.de

vinyl classics

die neuen armen amerikas

Selbst wenn die US-Wirtschaft tatsächlich anziehen sollte in den kommenden Monaten, wird sich die Arbeitslosigkeit nicht besonders stark zurückbilden, da nach neuesten Berechnungen allein 100.000 Arbeitsplätze pro Monat geschaffen werden müssten, um die neu auf den Markt strömenden jungen Berufsanfänger zu absorbieren. Zurück bleibt eine Gesellschaft, die gefangen gehalten wird von Fassungslosigkeit und der Angst, dem persönlichen Abstieg nicht mehr entrinnen zu können. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.wirtschaftsfacts.de

Sonntag, 21. Februar 2010

southpark: wirtschaftskrise

wie die deutsche bank mit us-hausbesitzern kämpft

Die Frankfurter wollten auf dem US-Immobilienmarkt das große Rad drehen und ernteten nichts als Ärger. Hart wie kaum ein anderer gehen sie gegen Hausbesitzer vor, die ihre Schulden nicht bezahlen. Jetzt hagelt es Proteste und Niederlagen vor Gericht. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.ftd.de

der letzte gang des deutschen volkes

Freitag, 19. Februar 2010

kommentar zu fed-zinsentscheid

Obacht ... kommt jetzt das „zweite Bein“? die Aktion der US-Notenbank gestern am Abend nach US-Handelsende sorgte dafür, dass auch diejenigen zusammenzuckten, die bislang sicher waren, dass die jüngste Abwärtsbewegung wieder nur eine kurze Korrektur im Bullenmarkt gewesen ist. Ich für meinen Teil, bislang ja nicht für überbordenden Optimismus bekannt, halte jetzt eine nachhaltige Abwärtswende für möglich. Und damit die Wiederaufnahme einer Baisse, die nur, vergleichbar mit der Hoffnungs- und Euphorierallye 1930, den Auftakt zur eigentlichen Baisse bedeutete. „Möglich“ heißt nicht „sicher“, keine Frage. Aber wenngleich diese Maßnahme der Fed selbst keinen großen Schritt bedeutet, steckt da eine Menge Sprengstoff drin. Hier gehts weiter...
Quelle:
http://frank-meyer.eu

vinyl classics

die 7 lieblingslügen der bundesregierung zum afghanistankrieg

Afghanistan_Luegen from Neue Mitte on Vimeo.


Demoaufruf:


Kein Soldat mehr!

Dem Frieden eine Chance - Truppen raus aus Afghanistan!

Deutsche Soldatinnen und Soldaten sind keine Entwicklungshelfer in Uniform. Die Bundeswehr tötet am Hindukusch. Nach dem Bombenabwurf in Kunduz wissen das alle. Heute sind über 100.000 ausländische Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan. Die Menschen in Afghanistan fühlen sich dadurch nicht befreit, sondern besetzt. Das nährt den bewaffneten Widerstand. Jetzt sollen noch 40.000 weitere Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan Krieg führen. Davon 850 aus Deutschland. Die Bundesregierung will im Bundestag beantragen: Truppenaufstockung für Afghanistan. Mit der Mehrheit der Bevölkerung sagen wir dazu Nein. Wir fordern die Bundestagsabgeordneten auf: Stimmen Sie mit Nein! Schicken Sie keine weiteren Truppen, sondern ziehen Sie diese ab! Nur dann hat der Frieden eine Chance, können die humanitären Hilfsorganisationen ungefährdet arbeiten. Wir rufen auf: Protestiert am 20. Februar gemeinsam gegen den Krieg. Macht den Abgeordneten klar: Gegen unseren Willen schickt die Bundesregierung weitere Truppen an den Hindukusch. Gegen unseren Willen werden weitere Milliarden für den Krieg ausgegeben. Gegen unseren Willen werden neue Waffen eingesetzt. Afghanistan braucht zivilen Aufbau, der verstärkt werden muss. Afghanistan braucht kein Geld für den Krieg. Deutschland steht erneut vor der Entscheidung. Mehr Soldatinnen und Soldaten und mehr Waffen, damit mehr Tote und mehr Verletzte. Oder: Waffenstillstand, Truppenabzug und zivile Hilfe. Dafür demonstrieren wir. Dafür brauchen wir Unterstützung. Am 20. Februar und darüber hinaus.

Keine Erhöhung der Truppen - Frieden und Aufbau statt Unterstützung für den Krieg!

Am 20. Februar gemeinsam gegen den Afghanistan-Krieg!

20. FEBRUAR | 13 UHR | BUNDESWEITER PROTEST | BERLIN | BEBELPLATZ
www.afghanistandemo.de

Quelle:
www.nuoviso.tv

briten droht griechische tragödie

Alle Augen richten sich auf Griechenland - allerdings ist die Haushaltslage in Großbritannien deutlich schlimmer: Ökonomen weisen darauf hin, dass die britische Finanzsituation sogar miserabler ist als die der Griechen. Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.ftd.de

Donnerstag, 18. Februar 2010

die geldmenge m3 sinkt erstmals in der eurozone

Völlig ausserhalb des medialen Radarschirms ist zum Jahreswechsel eine äusserst wichtige Meldung erschienen. Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist per November zum ersten Mal seit Beginn der Statistik gesunken. Eine weitere Hiobsbotschaft für die Inflationisten und diejenigen, welche bereits den Aufschwung um die Ecke lugen sehen.

Wer begriffen hat, dass Geld und Schulden nur die zwei Seiten ein und derselben Medaille sind, dürfte ob der erstmaligen Schrumpfung der M3-Geldmenge aufhorchen. Denn wo kein Geld ist, ist auch kein Wachstum. Da inzwischen bereits manchen Staaten die rote Karte gezeigt wird in Form von angedrohten oder bereits vollzogenen Ratingrückstufungen, wird es in Zukunft auch schwieriger, staatlich orchestriertes Wachstum aufrecht zu erhalten. Hier gehts weiter...
Quelle:
http://blog.zeitenwende.ch

spätrömische dekadenz in deutschland?

Die von FDP-Chef Westerwelle angestoßene Umverteilungsdebatte wirft die Frage auf, ob sich Deutschland in einem Stadium „spätrömischer Dekadenz“ befindet. Diese Debatte wird zum Teil mit aberwitzigen Argumenten geführt. Wir wollen nachfolgend beschreiben, was damals in Rom wirklich vor sich ging. Anschließend wollen wir die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen... Hier gehts weiter...
Quelle:
http://frank-meyer.eu

ntv telebörse - das streitgespräch

Mittwoch, 17. Februar 2010

der hässliche deutsche

Wie es deutsche „Talkshowökonomen“ geschafft haben, die deutsche Bevölkerung glauben zu lassen, sie verträten wissenschaftlich neutrale oder gar gesicherte Thesen, bleibt ein Geheimnis. International werden unsere allwissenden Vordenker jedoch bestenfalls belächelt. Normalerweise stört sich die Zunft nicht sonderlich an der fehlenden internationalen Reputation. Manchmal steht ihnen jedoch ihr übergroßes Ego im Weg. So geschehen im Falle Hans Olaf Henkel, der offensichtlich einen lapidar abschätzigen Kommentar des Ökonomen James K. Galbraith persönlich nahm, öffentlich zurückholzte und dabei mit voller Wucht in das Rassismus-Fettnäpfchen trat – in den USA eine Todsünde. Da war er wieder, der hässliche Deutsche, der Rassist in Nadelstreifen. Das progressive Amerika zeigt sich empört und fordert von Henkels Arbeitgeber, der Bank of America, den sofortige Rauswurf ihres „Senior Advisors“. Ein Sturm im Wasserglas, in Deutschland gelten Männer wie Henkel nicht als die Extremisten, die sie eigentlich sind, sondern als gemäßigte Männer der Mitte – beileibe kein Ruhmesblatt für unser Land. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.spiegelfechter.com

geab n°42 ist angekommen!

2. Quartal 2010: Massive Verschärfung der umfassenden weltweiten Krise – Verstärkung der fünf negativen Grundtendenzen...

Nach unserer Auffassung sind die tausenden Milliarden, die die Staaten aufgewandt haben, um « durch die Krise zu kommen » verpufft. Diese riesigen Summen vermochten lediglich, den Ablauf der umfassenden weltweiten Krise ein paar Monate zu hemmen. Von dieser Politik wird jedoch nur ein Ergebnis von Dauer bleiben: Nunmehr sind auch die Staaten in den von den Finanzmärkten erzeugten Strudel geraten, der sie in die Pleite reißen wird.

Die massive Verschärfung der umfassenden weltweiten Krise wird von der Beschleunigung bzw. der Verstärkung von fünf negativen Grundtendenzen gekennzeichnet sein:

- Die zunehmende Unfähigkeit der Staaten, ihre wachsenden Defizite zu finanzieren und die dadurch verursachten Staatsbankrotte;
- die bei den Banken anstehenden massiven Forderungsausfälle und ihre Auswirkungen auf deren Kapitalausstattung sowie die Unfähigkeit der Banken, ihre eigenen langfristigen Verbindlichkeiten kurzfristig zu finanzieren
- Der unvermeidliche Anstieg der Leitzinsen
- Die Verschärfung internationaler Spannungen
- Die wachsende soziale Unsicherheit

Hier gehts weiter...
Quelle:
www.leap2020.eu

Dienstag, 16. Februar 2010

der geburtsfehler des euro

Die Unterwerfung der Finanz- und Wirtschaftspolitik unter das Diktat erratischer Märkte ist allerdings schon älter als die CDS, die sich erst Ende der 90er-Jahre entwickelten. Vor 14 Jahren sagte der damalige Bundesbankpräsident Hans Tietmeyer auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos: "Ich habe bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen." Das war damals keine kühle Analyse, sondern die Erklärung eines Mannes, der erreicht hat, was er wollte. Bei den zuhörenden Bankern, Managern, Politikern erntete er damals viel Beifall. Tietmeyer, heute Vorsitzender der Arbeitgeberorganisation "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft", war stolz darauf, der Wirtschaftspolitik Fesseln angelegt zu haben. Tietmeyer war wichtiger Co-Autor des Maastricht-Vertrags und der sonderbaren Konstruktion des Euro unter dem Diktat des Stabilitätspakts. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.ftd.de

us-experten fürchten den nächsten mega-crash

Die US-Regierung verbreitet Optimismus, die Rezession sei überstanden. Doch renommierte Experten widersprechen: Sie warnen vor einem neuen, katastrophalen Crash. Diesmal auf dem Markt für Gewerbeimmobilien samt riesigen Mietwohnungskomplexen. Betroffen wäre fast jeder Amerikaner - und indirekt die Deutsche Bank. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.spiegel.de

inflation steigt in uk

Die Inflationsentwicklung beschleunigte sich in Großbritannien im Januar mit der schnellsten Rate innerhalb der letzten 14 Monate, nachdem eine Aussetzung zur Senkung der Mehrwertsteuer die Rate so hoch ansteigen ließ, dass sich die Bank of England nun öffentlich wird erklären müssen. Hier gehts weiter...
Quelle:
www.wirtschaftsfacts.de

Montag, 15. Februar 2010

die mainstream - medien am ende?

Am 9. Februar 2010 konnte sich jeder GEZ Zahler davon überzeugen, dass die sogenannten "Verschwörungs Webseiten" nicht nur ein Hort von Spinnern sind, die in der Diskussionsrunde von ARTE sogar als „Vollidioten“ betitelt wurden – nein: sie sind regelrecht gefährlich, untermauern sie doch die antiwestlichen Argumente der islamistischen Terroristen und gefährden sie die Demokratie. So war der Tenor ab 20.15 Uhr in der ARTE Dokumentation "Journalismus auf Abwegen?" Hier gehts weiter...
Quelle:
http://frank-hoefer.blogspot.com

"dekadenz in potenz"

Statt sich mit den wirklichen Ursachen der Wirtschafts- und Finanzkrise zu beschäftigen und längst überfällige Reformen im Finanzsystem vorzunehmen, die bisherige Fehlleitung von Unsummen an Staatshilfen (500 Mrd. Euro Rettungsprogramm) hin zum Bankensystem zu korrigieren und endlich die reale Wertschöpfung und damit neue Jobs und Einkommen anzukurbeln, verliert sich ein Teil der politischen Elite in spätrömischer Dekadenz und identifiziert das Problem mit den Hartz IV Beziehern am völlig falschen Ende!
Hier gehts weiter...
Quelle:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com

chinesische militär parade

euro wird opfer von spekulanten

Nach Einschätzung von Experten haben risikofreudige Investoren die griechische Schuldenkrise eskalieren lassen. Namhafte Ökonomen wie Patrick Artus, Chefvolkswirt der französischen Bank Natixis, sehen gefährliche Verwerfungen auf dem Markt. Auch eine neue Studie der Analysten von Barclays Capital legt nahe, dass spekulative Investoren die EU zu ihrer jüngsten Beistandserklärung zugunsten von Athen getrieben haben. In den Mittelpunkt der Kritik ist dabei der Markt für Kreditabsicherungen, sogenannte Credit Default Swaps (CDS), geraten. Dies sind versicherungsähnliche Verträge, die einem Investor bei Zahlungsproblemen eines Bondemittenten Entschädigung bieten. Hier gehts weiter...
Quelle:
http://boersenradar.t-online.de

Samstag, 13. Februar 2010

zahlungsfähigkeits- versus liquiditätskrise?

In der Ökonomie gibt es oftmals kleine, aber feine Unterschiede. Wenn man die Ursache einer Krise nicht versteht, kann man deshalb mit Symptom-bekämpfung nichts bewirken. Wenn der ehemalige US-Finanzminister Henry Paulson meint, dass die Weltwirtschaftskrise, die 2007 ihren Anfang nahm, nur eine Liquiditätskrise ist, dann irrt er gewaltig. Er hat ebenso wie sein Nachfolger Geithner und Fed-Chef Bernanke nicht verstanden, dass wir es heute mit einer Solvenzkrise zu tun haben. Eine Solvenzkrise kann nicht mit inflationärem Gelddrucken bekämpft werden, sondern nur durch den Konkurs der Schuldner, die ein zu großes Rad gedreht haben. Eine Prolongierung des Tages der Abrechnung hilft nicht weiter, da die zwischenzeitliche Verlängerung des unsagbaren Zustandes auf Kosten der Steuerzahler finanziert wird. Hier gehts weiter...
Quelle:
http://www.heise.de

Freitag, 12. Februar 2010

griechenland - phase 1 der euro implosion

bis zu 3.000 us-bankenbusts in der pipeline

Das Falltor dürfte sich unter den US-Provinzbanken nun bald richtig öffnen, denn wie das Gremium zur Überwachung des Bankenrettungspakets TARP in einem heute publizierten Bericht ausführt, könnte die desaströse Lage an den gewerblichen Immobilienmärkten in den USA schon bald zu einer riesigen Bankrottwelle führen, die gar zum Auslöser eines neuen Zusammenbuchs an den US-Finanzmärkten avancieren könne, wenn die Aufsichtsbehörden nicht endlich präventiv handeln. Hier geht´s weiter...
Quelle:
www.wirtschaftsfacts.de

Donnerstag, 11. Februar 2010

ireland's economy goes bust

unsere neuen fundis

Umfragen lösen bei der FDP nur eine Reaktion aus: Steuersenkung! Sofort! Die neubürgerlichen Avantgardisten verstehen offenbar nichts vom Leben. Hier geht´s weiter...
Quelle:
www.zeit.de

münchau - der krise dritter teil

Inzwischen haben einige Staaten ähnliche Zahlungsprobleme wie die Banken. Das könnte einen Crash an den Bondmärkten auslösen. Der Auslöser einer dritten großen Krisenwelle wäre diesmal nicht eine einfache Bankpleite wie die von Lehman Brothers, sondern ein Staatsbankrott. Griechenland ist ein offensichtliches und akutes Problem, aber nicht das einzige. Und wenn Griechenland ins Strudeln gerät, dann rechne ich fest damit, dass die eine oder andere europäische Bank ebenfalls mit in den Sog gerissen wird. Selbst ein kleiner Staatsbankrott wäre somit ein äußerst gefährliches Ereignis für das globale Finanzsystem. Wenn wir das Problem nicht in den Griff bekommen, dann droht eine Finanzkrise, die nicht unbedingt größer sein wird als die letzte. Ihre Folgen sind aber möglicherweise schwerer zu kontrollieren. Wenn Staaten pleitegehen und dabei große Banken ebenfalls mitreißen, dann gibt es niemanden mehr, der hier die Rolle der Versicherung der letzten Instanz einnehmen kann. Es gibt leider immer noch eine ganze Reihe von Leuten, vor allem in den Regierungen, die immer noch nicht richtig verstehen, was sich derzeit abspielt. Hier geht es nicht um die Frage, ob wir Griechenland hängen lassen sollen oder nicht. Hier geht es auch nicht um Solidarität. Es geht darum, eine Finanzkrise zu verhindern. Hier geht´s weiter...
Quelle:
www.ftd.de

vinyl des tages

Mittwoch, 10. Februar 2010

nach der kreditklemme die ölklemme?

Für gewöhnlich wird die schwere Krise, die 2009 den meisten Industriestaaten den schwersten ökonomischen Rückschlag seit der großen Weltwirtschaftskrise späten 1920er und frühen 1930er Jahre versetzte, Finanzkrise genannt. Immerhin hatte das Zusammenbrechen der wilden Konstrukte rund um den US-Immobilienmarkt den Anstoß für die Talfahrt gegeben. Gut möglich aber, dass die Charakterisierung viel zu kurz greift, dass das ganze Ausmaß der gegenwärtigen Prozesse erst zu verstehen ist, wenn die Krise auch als eine Transformationskrise verstanden wird, in der sich nicht nur der Schwerpunkt der Weltwirtschaft verlagert, sondern auch deren materielle Basis von Grund auf erneuert werden muss. Immerhin mehren sich die Anzeichen, dass sich die 200jährige Ära industrieller Nutzung fossiler Energieträger ihrem Ende zuneigt, da Öl und Kohle nicht mehr in der Lage sind, den immer noch wachsenden Energiehunger der Menschheit zu befriedigen. Hier geht´s weiter...
Quelle:
www.heise.de

keynes vs. hayek

Das folgende Video ist ein absolutes Muss. In Fear the Boom and Bust besuchen – wiedererweckt zu Leben - John Maynard Keynes und F. A. Hayek, die zwei wohl berühmtesten und bekanntesten Ökonomen der letzten 100 Jahre, eine Konferenz zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise. Am Vorabend der Konferenz gehen die beiden Ökonomen auf die Piste. Das Resultat ist ein Rap über “boom and bust” in den modernen Volkswirtschaften und warum wir uns alle davor fürchten sollten...

pleite made in brd

Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) dürfte die Lufthoheit über Deutschlands Stammtische sicher sein, nachdem er sich Ende Januar ausdrücklich gegen jegliche Finanzhilfen für das von einem Staatsbankrott bedrohte Griechenland aussprach. Es könne nicht sein, »daß jetzt die deutschen und französischen Steuerzahler die Mißentwicklung in Griechenland zu finanzieren haben«, polterte Brüderle anläßlich des Weltwirtschaftsforums in Davos in der Welt. Die Europäische Währungsunion sei jedenfalls nicht gefährdet, so der liberale Politiker: »Wenn sich alle an die Spielregeln halten, ihre Hausaufgaben erfüllen, dann funktioniert das auch.«

Brüderle vergaß allerdings die Welt-Leserschaft darüber in Kenntnis zu setzen, wer eigentlich die Spielregeln im Euro-Raum gemacht hat. Die strikten Vorgaben des Euro-Stabilitätspaktes wurden vor allem auf Betreiben Berlins realisiert. Die deutsche Politik sorgte auch dafür, daß die Europäische Zentralbank nicht befugt ist, griechische Staatsanleihen aufzukaufen, wie es etwa die britischen und amerikanischen Zentralbanken mit den Staatsanleihen ihrer Länder tun. Hierdurch wollten die deutschen Verfasser des Maastrichter Vertrags erreichen, daß jedes Euro-Land durch den »Finanzmarkt« zur strikter Haushaltsdisziplin genötigt wirde und »nicht auf die Solidarität aller zählen kann«, wie die Frankfurter Rundschau ausführte. Der Möglichkeit zum Gelddrucken vermittels des Aufkaufs der eigenen Staatsanleihen beraubt, droht Griechenland tatsächlich ein Staatsbankrott, sobald die Finanzmärkte nicht mehr bereit sind, griechische Obligationen weiter aufzukaufen. Hier gehts weiter...
Quelle:
http://www.jungewelt.de

vinyl des tages

satire des tages

(Zum Vergrößern bitte das Bild anklicken)

Anm.: Soviel zum Thema Staatsbürger...
Quelle:
http://magazine.web.de

Dienstag, 9. Februar 2010

export, import, globalisierung: deutscher außenhandel und welthandel, 1990 bis 2008

Die Gesamtentwicklung des deutschen Außenhandels ist seit der Deutschen Vereinigung und dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ durch Zuwächse gekennzeichnet. Deutschland exportierte 1990 Waren für umgerechnet 348 Milliarden Euro in alle Welt. Dieser Wert hat sich bis 2008 fast verdreifacht: So betrugen die deutschen Ausfuhren 2008 nahezu 984 Milliarden Euro. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 5,9 %. Ähnlich entwickelte sich die Wareneinfuhr: 1990 belief sich ihr Wert auf 293 Milliarden Euro. Auch hier lässt sich nahezu eine Verdreifachung feststellen: So wurden 2008 Waren im Wert von knapp 806 Milliarden Euro eingeführt. Das durchschnittliche jährliche Wachstum der Einfuhren war mit 5,8 % nur unwesentlich geringer als das der Exporte.

Der Außenhandelssaldo hat sich zwischen 1990 und 2008 mehr als verdreifacht, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,8 % entspricht. Besonders expandiert ist der Saldo von 2000 bis 2005 (+22 % pro Jahr). Zu Beginn der 1990er Jahre war der rückläufig. Die deutsche Wirtschaft hat sich nach der Wiedervereinigung eher auf den Binnenhandel als den Außenhandel konzentriert. Der Außenhandelssaldo sank 1991 gegenüber dem Vorjahr um 80 %. Die Ausfuhr verringerte sich in dem Jahr nach der Wiedervereinigung um 2 %, während die Einfuhr um 12 % zunahm. 1992 und 1993 gingen Ein- und Ausfuhr zurück, der Saldo blieb aber positiv.

Quelle:
Statistisches Bundesamt [PDF - 928 KB]

auf finanzinvestoren rollt neuer milliardenärger zu

Die Milliardenschulden der von Finanzinvestoren übernommenen Unternehmen könnten sich als Zeitbomben erweisen.Mehrere Beteiligungsfirmen warnten am Montag vor einer Refinanzierungswelle in den nächsten Jahren, die Firmen in Private-Equity-Hand in ernste Zahlungsnöte bringen könnte. "Das ist ein Thema, dem wir uns mit Notfallplänen und Vorbereitung annähern müssen und nicht mit Hoffen und Beten", sagte Thomas Pütter, Chairman des größten deutschen Finanzinvestors Allianz Capital Partners, am Montag auf der Branchenkonferenz "SuperReturn" in Berlin.

Pütter zitierte Bankenschätzungen, wonach bis 2014 rund 700 Milliarden Dollar an Übernahmefinanzierungen fällig werden. Er sprach von der größten Herausforderung für die ohnehin krisengeschüttelte Branche - denn üppige Möglichkeiten zum Verkauf von Unternehmen gibt es vorerst nicht. Fehlt ihnen damit das nötige Geld, müssen sie die Kontrolle über die hoch verschuldeten Firmen an die Gläubiger abgeben. Den Banken drohen bei Ausfall der Kredite neue Abschreibungen. Und bei den betroffenen Unternehmen stehen Tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel. Hier gehts weiter...

Quelle:
http://de.reuters.com

schurkenwirtschaft

Im dritten Jahrtausend sehen wir uns mit einem globalen Virus konfrontiert, das droht, die demokratischen Nationen schleichend von innen heraus zu zerstören: Die Rede ist vom transnational organisierten Verbrechen. Die Weltöffentlichkeit und auch die Politiker vieler Länder sind sich noch nicht im Klaren darüber, welche Gefahr von diesem tödlichen Virus wirklich ausgeht. Man denkt immer noch, dass das organisierte Verbrechen von einer Minderheit bestimmt wird, die in einer kriminellen Unterwelt lebt und keinerlei Berührungspunkte mit der Welt und dem Leben der ehrlichen Bevölkerung hat. Hier gehts weiter...

Quelle:
www.fr-online.de

vinyl des tages

satire des tages


Quelle:
www.titanic-magazin.de

Montag, 8. Februar 2010

die phantom-ökonomie

«Der Ground Zero eines weltweiten Derivate-Desasters dürften die US-Banken sein. Ihre Collateralized Debt Obligations (CDO) waren und sind lediglich Wetten darauf, ob Schuldner ihre Schulden zurückbezahlen können. Können sie es nicht, platzen diese Wetten und das System ist nicht mehr zu retten.» Artur P. Schmidt
Hier gehts weiter...


Quelle:
http://moneycab.presscab.com

"black box - u.s. arbeitsmarktbericht"

Der US-Arbeitsmarktbericht für den Januar 2010 ist ein
ganz besonderer Bonbon der statistischen Verrenkung und
Manipulation!
Die zwei unterschiedlichen Erhebungsmethoden (Establishment Survey Data und Household Survey) sorgen für erheblichen Erklärungsbedarf, da sie etwas widersprüchliche Interpretationen bieten. Der Ausflug in die Datenfülle soll etwas Licht ins Dunkle bringen. Hier gehts weiter...

Quelle:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com
US-Arbeitsmarktbericht

techno 1995-2003: interview mit tanith und wolle xdp

satire des tages


Quelle:
www.titanic-magazin.de

Dienstag, 2. Februar 2010

greets to windstill...

Windstill: Ich hoffe du machst weiter...


Windstill sagt Adieu...

in der liebe und im (steuer)krieg…

Kommentar von weissgarnix:
Aber natürlich sollen sie diese Scheiß-CD kaufen – was denn sonst? Wer sich im Ernst diese Frage noch stellt, Einwände geltend macht von wegen man dürfe doch nicht … weil das könnte ja … mit Dieben … nein, das ginge doch … der hat in meinen Augen nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wessen Name sich auch immer auf dieser CD finden wird: Er ist ein Verbrecher! Man sollte ihm die Möglichkeit geben, sich freizukaufen und Buße zu tun. Ein CDU-Finanzminister sollte wissen, was das ist. Ich bin kein Christdemokrat, aber meine Zustimmung hat er. Diese ganze merkwürdige Diskussion über die “Frucht des verbotenen Baums” und ähnliche Scherze ist doch wirklich nur noch peinlich. Und das in Medien, die mit Vorliebe gegen Missbrauch bei Sozialleistungen wettern; dessen Gesamthöhe vermutlich nur einen Bruchteil dessen ausmacht, was im Bitstream dieser CD begraben liegt.

Und die Schweiz warnt vor einem “Tiefpunkt der nachbarschaftlichen Beziehungen“? Wie putzig. Man sollte es der guten Ordnung halber vermerken.

Ran! Worauf wartet ihr noch?


Quelle:
www.weissgarnix.de

satire des tages


Quelle:
www.titanic-magazin.de

der gute "alte" tanith

Montag, 1. Februar 2010

next banks are failed

Am letzten Wochenende mußten die nächsten US-Banken dran glauben - "Die Uhr tickt..."

American Marine Bank, Bainbridge Island, WA
First Regional Bank, Los Angeles, CA
Community Bank & Trust, Cornelia, GA
Marshall Bank, Hallock, MN
Florida Community Bank, Immokalee, FL
First National Bank of Georgia, Carrollton, GA

Quelle:
www.fdic.gov/

Update:
Handelsblatt: Nord-Ostsee-Sparkasse gerät in Not

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