Unruhe am Rohstoffmarkt: Der Minenkonzern BHP Billiton hat als erster großer Eisenerzproduzent kürzere Laufzeiten für seine Lieferverträge mit asiatischen Stahlkonzernen durchgesetzt. Damit steht das System einer jährlichen Preisbindung vor dem Aus. Auch deutsche Stahlhersteller befürchten eine Preisspirale. Hier gehts weiter...
Die Financial Times schreibt hierzu: Minengesellschaften stellen bei Eisenerz von langfristigen auf kurzfristige Verträge um. Heimlicher Gewinner dieser Systemrevolution könnten die Banken sein: Sie sehen Parallelen zu Öl in den 80er-Jahren - und wittern ein Milliardengeschäft.
Anm.: Man darf gespannt sein, wie sich die Stahlindustrie weiter entwickelt...
Quelle:
www.manager-magazin.de
www.ftd.de
Mittwoch, 31. März 2010
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