Sonntag, 28. März 2010

"us-finanzindustrie macht satte gewinne"

Nach der heutigen dritten und damit endgültigen Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt durch das Bureau of Economic Analysis (BEA), betrug das Wachstum in den USA im 4. Quartal 2009 real +5,6% (+5,9% 2. Schätzung, +5,7% 1. Schätzung), saisonbereinigt und auf das Jahr hochgerechnet (SAAR). Über die miese Qualität des BIP-Wachstums wurde bereits zur 1. Schätzung des BIPs in "Das BIP-Wunder" berichtet. Interessant und bedrohlich zugleich sind die Details zu den veröffentlichten Unternehmensgewinnen! Diese verdeutlichen eine kräftige Wiederauferstehung des Finanzsektors und damit eine unhaltbare strukturelle Fehlentwicklung. Hier gehts weiter...

Quelle:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com

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