Die deutschen Qualitätsmedien haben unzureichend über die Finanzmarktkrise berichtet. Eine aktuelle Studie im Auftrag der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung attestiert ARD, dpa und Tageszeitungen teilweise "eklatantes journalistisches Versagen" beim Umgang mit den Wirtschaftsereignissen. Zu den Autoren gehört Wolfgang Storz. Im Gespräch mit MEEDIA sagt der ehemalige Chefredakteur der Frankfurter Rundschau: "Das Ergebnis der Studie zeigt: Man kann nicht einfach so weitermachen wie bisher." Hier gehts weiter...
Quelle:
http://meedia.de
Montag, 8. März 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen