Donnerstag, 18. Februar 2010

die geldmenge m3 sinkt erstmals in der eurozone

Völlig ausserhalb des medialen Radarschirms ist zum Jahreswechsel eine äusserst wichtige Meldung erschienen. Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist per November zum ersten Mal seit Beginn der Statistik gesunken. Eine weitere Hiobsbotschaft für die Inflationisten und diejenigen, welche bereits den Aufschwung um die Ecke lugen sehen.

Wer begriffen hat, dass Geld und Schulden nur die zwei Seiten ein und derselben Medaille sind, dürfte ob der erstmaligen Schrumpfung der M3-Geldmenge aufhorchen. Denn wo kein Geld ist, ist auch kein Wachstum. Da inzwischen bereits manchen Staaten die rote Karte gezeigt wird in Form von angedrohten oder bereits vollzogenen Ratingrückstufungen, wird es in Zukunft auch schwieriger, staatlich orchestriertes Wachstum aufrecht zu erhalten. Hier gehts weiter...
Quelle:
http://blog.zeitenwende.ch

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